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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Manfred Honeck

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

María Dueñas

Wachsen an der Vielfalt

Die muss man sich merken: Mit der erst 20-jährigen Spanierin María Dueñas geht ein großes, interessantes Talent an den Start für das Gelblabel.

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Da Capo

New York (USA), Metropolitan Opera – Cherubini: „Medea“ u. a.

Es hat lange gedauert, bis wir wieder einmal amerikanischen Boden betreten haben, seit November 2019 fast drei Jahre. Das New York Philharmonic hat im[…]

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Musikstadt

Pittsburgh

Die Geheimnisse von Pittsburgh sind immer noch kaum entdeckt. Weniger die, welche Michael Chabon in seiner längst verblassten Yuppie-Saga einkreiselte, als vielmehr die nach wie vor gültigen Basics.

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Anne­-Sophie Mutter

Leidenschaftliches Kräftemessen

30 Jahre nach ihrer letzten gemeinsamen CD interpretieren Anne-­Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker nun Dvořák.

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Café Imperial

Wenn ich richtig zähle, war „Der fidele Bauer“ mein 18. Besuch am Stadttheater Baden. Und das fast beste Stück! Die Operette von Leo Fall beschr[…]

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Stephan Braunfels

Klare Verhältnisse

65 Jahre nach ihrer Entstehung erlebt die Oper »Jeanne d’Arc« von Walter Braunfels im April an der Deutschen Oper Berlin ihre szenische Uraufführung. Mit dem Enkel des Komponisten – dem Archi tekten und Erbauer der Münchner Pinakothek der Moderne Stephan Braunfels – sprach Robert Fraunholzer über einfache Proportionen, schöne Stimmen und bittere Münchner Erfahrungen.

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Pasticcio

Erst die „Marseillaise“ und dann Haydns „Deutsche Nationalhymne“ aus seinem „Kaiserquartett“. Und dann wird´s musikalisch richtig grenzen[…]

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rezensionen

Rezensionen

Franz Lehár

Die lustige Witwe

Petra-Maria Schnitzer, Bo Skovhus, Sächsische Staatskapelle Dresden , Manfred Honeck u.a.

medici arts/Naxos 2056818
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Johannes Brahms, Clara Schumann

Doppelkonzert, Klaviertrio

Anne-Sophie Mutter, Pablo Ferrández, Lambert Orkis, Tschechische Philharmonie, Manfred Honeck

Sony 19658741102
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Peter Iljitsch Tschaikowski, Max Bruch

Konzerte für Violine und Orchester D-Dur, Nr. 1 g-Moll

Frank Peter Zimmermann, Osloer Philharmoniker, Manfred Honeck, Royal Philharmonic Orchestra, Paavo Berglund

Sony CD 93 115
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Walter Braunfels

Te Deum

Gitta-Maria Sjöberg, Lars-Erik Jonsson, Schwedischer Rundfunkchor, Schwedisches Radio-Sinfonieorchester, Schwedischer Radio-Chor, Manfred Honeck

Orfeo C 679 071 A
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Antonín Dvořák

Violinkonzert a-Moll, Romanze für Violine und Orchester f-Moll u.a.

Anne-Sophie Mutter, Berliner Philharmoniker, Manfred Honeck

DG/Universal 4791984
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Karol Szymanowski, Benjamin Britten

Violinkonzerte

Frank Peter Zimmermann, Warschauer Philharmoniker, Antoni Wit, Schwedisches Radio-Sinfonieorchester, Manfred Honeck

Sony Classical/Sony BMG 88697 43999-2
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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